Es ist doch wie in jedem Jahr, lokale Politik; zwar langsam aber immer da! Einige Wünsche wollen wir mit Ihnen teilen, mögen mit der Erfüllung diese sich beeilen!
- ein neues Sport- und Jugendheim!
- Tempo 30 für ganz Aumühle!
- einen Zebrastreifen Ecke Bahnhofstraße/Emil-Specht-Allee
- dass wir alle umsichtiger und sensibler kommunizieren, wohlwollend miteinander umgehen und dies auch spürbar ist.
- Können wir zur Entspannung in Kriegen beitragen? Nein. Aber doch, jede*r einzelne kann im Alltag friedlicher sein, nicht gleich schimpfen, Toleranz üben, sich in die Lage des anderen versetzen, da geht’s auf einmal besser, leichter und freundlicher… denn irgendwie beeinflusst Mikrokosmos auch Makrokosmos. Da bin ich sicher!
- mehr fundierte und interfraktionell gut durchdachte Projekte in der Gemeinde. Mehr Mut der Entscheidungsträger*innen bei schwierigen Themen.
- viel unbeschwertes Kinderlachen!
- uns allen Mut zur Zuversicht!
- Mögen wir trotz aller Krisen den Weg zurück zu konstruktivem Austausch finden – in der Politik und im Zwischenmenschlichen. Mögen wir Gräben überwinden, die mittlerweile Familien und Freunde trennen, weil sie die Ereignisse und Entwicklungen der letzten Zeit so unterschiedlich beurteilen. Mögen wir uns den Ängsten stellen und uns nicht von ihnen und den Parteien, die diese Ängste für sich nutzen, überrennen lassen. Ein friedvolles Miteinander, in dem Hass, Hetze und Vernichtungswünsche keine Rolle mehr spielen.
MICHAEL HAUSBERG
Dieser Beitrag erschien im Magazin „Der Sachsenwalder“ 12/2023.